Hauptgewinner ist der neue Club in Küssnacht am Rigi und die ZSC Lions beide
werden je rund 50 % des aktuellen Natiteams "einkaufen". Marc Rich finanziert
als Joint-Venture allen Spielerinnen eine Wohnung mit Sicht auf den Zugesee.
Walter Frey sorgt im Gegenzug mit Subaru dafür, dass die Hockeytasche nicht mehr
getragen werden muss mehr...
Ein Strich durch die Rechnung könnte allerdings die Familie Mantegazza in Lugano
machen, die bereits den ganzen Frauen-Natistaff engagiert hat und das aktuelle
Kader von 4 Ausländerinnen, 4 USA-Schweizerinnen, 4 Can-Schweizerinnen und 4
eingebürgerten Deutschen aufstocken möchte. Ferner erreicht uns die Kunde, dass
der russische Olygarch Smirnov nun doch eine Niederlassungsbewilligung am
Bodensee erhalten hat. Gemäss seinen Angaben möchte er einerseits eine
Champions-League im Fraueneishockey auf die Beine stellen und andererseits bei
einem Team in der Nähe einsteigen .... er soll bereits Kontakte mit C.O. aus W.
aufgenommen haben.
Unklar ist die Situation in Basel. Gigi Oeri findet es nicht lustig, dass sich
die "Läckerli"- Blochers das Juwel am Rheinknie einverleiben wollen. Es scheint
sich ein "Bietwettkampf" à la Converium, ABN Amro, etc. abzuzeichnen.
mmh ... und was macht der Rest der Schweizer Frauenhockeyszene ... sie schweigt
und staunt ....
Dass der 5. Rang an der WM soviel Aufmerksamkeit auslösen könnte, hätte wirklich
niemand gedacht
http://www.frauenhockey.ch/saison0405/forumindex.htm