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Lyss - Illnau-Effretikon Playoffs ade! Anstatt Oberthurgau, Zug und Lugano, heissen die Gegner nun Reinach Langenthal und Basel. Nach einer weiteren unnötigen Niederlage im entscheidenden Spiel gegen Illnau-Effretikon, die zu verhindern gewesen wäre, muss sich nun der DHC Lyss gegen hinten orientieren und ein Saisonende noch vor den Olympischen Spielen in Kauf nehmen, insofern die Seeländerinnen nicht noch um den Abstieg spielen müssen.
Im ersten Drittel war das Spiel
recht ausgeglichen, jedoch gingen die Gäste bei der ersten Lysser Strafe in
Führung. Beide Teams hatten weiterhin gute Chancen, doch folgte kein
Torerfolg mehr. Unbegreiflich, wieso Lyss-Coach Jürg Schilling nur mit zwei
Sturmreihen agierte, obwohl er als dritte Linie eine U-18 Linie der letzten
Saison auf dem Matchblatt hatte, die vielversprechend ausgesehen hätte. Lyss - Illnau-Effretikon 2:4 (0:1, 2:2, 0:1) Seelandhalle Lyss - 150 Zuschauer - SR Mair / Flückiger Tore: 6. Nabholz (Scherrer, Ausschluss Weiland) 0:1. 25. Weiland (Clark, Ausschluss Nussbaum) 1:1. 29. Lutz (Schumacher) 2:1. 34. Cattaneo (Dütsch) 2:2. 40. Nabholz (Cattaneo, Ausschluss Weiland) 2:3. 51. Dütsch (Scherrer) 2:4. Strafen: ILyss 6 x 2 Minuten, Illnau-Effretikon 7 x 2 Minuten Lyss: Karrer; Weiland, Noel; Gämperle, Wyss; Tschantré, Clark, Fuhrer; Lutz, Schumacher, Gyseler; Steck, Schwarz, Albertano; Krebs. Illnau-Effretikon: Schelling; Busshart; Cattaneo; Diener; Dütsch; Hugentobler; Meier; Nabholz; Nussbaum; Schädler; Scherrer; Walter; Ciraulo. Bemerkungen: Lyss ohne Krooks (verletzt und Vaucher (nicht im Aufgebot).
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